Tristan und Isolde
Ein Spiel von Liebe und Zufall
Die Geschichte von Tristan und Isolde und von Marke, dem unverzichtbaren Dritten:
Der Mythos von der grenzenlosen Liebe und eine Geschichte tödlicher Peinlichkeiten
am Schnittpunkt zwischen nahem Mittelalter und finsterer Gegenwart.
Ein Preisgesang auf Liebe und Tod, Lug und Trug, Mystik und Misere,
virtuos gespielt von Frau Minne und Herrn Zufall in einer Handpuppenbühne.
Theater Handgemenge
„Die pointensicheren Puppenspieler Friederike Krahl und Pierre Schäfer setzen alle Hände und viele Stimmen ein für diese mächtig ausholende, vom Kasperl-Kleinformat rasant ins Kolossale wachsende Aufführung, die im ironischen Tonfall von Tistan Vogt mit geblähter Phantasie segelt. Tausend hinreißende Einfälle führen sagenhaft zielsicher durchs Labyrinth der ursprünglich 19.948 Verse in eine am Ende herzergreifende Poesie, die Wortwitz im melancholischen Bild bindet.“